Die Anlieferungen schränkten sich ein, die Qualität der Offerten ließ zunehmend nach und die Kunden griffen nicht mehr so beherzt zu wie vorher. Französische Abladungen herrschten vor, italienische und spanische hatten nur noch ergänzenden Charakter.
Italienische Aprikosen der Sorte Faralia. Foto © BLE
Einheimische Früchte verschwanden im Wochenverlauf von einigen Märkten und kosteten in Frankfurt zwischen 4,70 und 4,80 € je kg. Türkische Zuckeraprikosen waren weiterhin beliebt, verloren aber auch an Bedeutung. Obwohl sich die Verfügbarkeit insgesamt begrenzt hatte, reichte sie aus, um den Bedarf zu befriedigen.
Die Notierungen tendierten mengeninduziert oftmals aufwärts, wenn auch nur minimal. Punktuell wurde aber auch eine breite Preisspanne verzeichnet, hervorgerufen durch uneinheitliche organoleptische Eigenschaften der Chargen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 32/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 17. August 2023