Das Sortiment setzte sich aus einheimischen, niederländischen und belgischen Anlieferungen zusammen. In Frankfurt tauchten zudem erste spanische Offerten auf, deren Qualität die Kunden aber nicht überzeugte. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit ausgeweitet.
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Das Interesse hingegen verharrte auf dem Niveau der Vorwoche. So waren die Händler des Öfteren zu Vergünstigungen gezwungen, wenn sie größere Überhänge vermeiden wollten. Lediglich Köln berichtete von steigenden Notierungen, insbesondere bei den niederländischen und belgischen Chargen. Auch bei den Minigurken konnte auf Partien aus dem Inland, den Niederlanden und Belgien zugegriffen werden. Die Versorgung hatte sich leicht begrenzt, weshalb die Bewertungen summa summarum nach oben tendierten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 34/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 31. August 2023