Bei den Eissalaten herrschten einheimische vor niederländischen Offerten vor. Anlieferungen aus Belgien und Spanien hatten nur ergänzenden Charakter. Die Geschäfte verliefen in einem ruhigen Rahmen. Die Notierungen entwickelten sich unterschiedlich: In Köln vergünstigten sich niederländische Produkte mitunter auf 4,50 € je 10er-Kiste, da die Güte nicht überzeugen konnte. In Frankfurt zogen die Preise derweil auf bis zu 12,- € je 10er-Abpackung an, was den Warenumschlag aber kaum bremste.
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Kopfsalate stammten vorrangig aus dem Inland; diese wurden hauptsächlich in 6erAufmachung umgeschlagen. Komplettierende belgische und niederländische Artikel wickelte man in 12er-Sortierungen ab. Bei einer unaufgeregten Vermarktung blieben die Bewertungen oftmals konstant, von den üblichen Schwankungen einmal abgesehen. Die Präsenz von Bunten Salate aus dem Inland hatte sich nicht wesentlich verändert. Der Bedarf konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden und die Vertreiber mussten ihre bisherigen Aufrufe kaum verändern.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 34/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 01. September 2023