Eissalate stammten aus dem Inland, den Niederlanden und Belgien. Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt zwar nicht eingeschränkt, die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich aber verbessert. Der Bedarf konnte daher nicht vollumfänglich gedeckt werden. Die Bewertungen tendierten daraufhin aufwärts, zum Teil auch sehr deutlich, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 35/ 23 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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Mitunter etablierte sich auch eine weite Preisspanne, da exklusive Partien knapp waren und organoleptisch angeschlagene Ware mit Vergünstigungen untergebracht werden mussten.
Auch bei den Kopfsalaten konnte auf einheimische, belgische und niederländische Abladungen zugegriffen werden. Die Notierungen entwickelten sich uneinheitlich; Vergünstigungen waren ebenso zu beobachten wie steigende Preise. Eine klare Linie war dabei indes nicht zu erkennen.
Bunte Salate aus Deutschland konnten hinsichtlich ihrer Güte nicht vollends überzeugen, weshalb die Vertreiber ihre Aufrufe durchaus senken mussten. Mancherorts konnte man aber auch Verteuerungen verzeichnen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 35/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 08. September 2023