Südafrikanische Importe herrschten augenscheinlich vor und standen mitunter auch monopolartig bereit. Spanische Artikel waren knapp und spielten nur eine untergeordnete Rolle. In Hamburg tauchten daneben noch argentinische Chargen auf.
Bildquelle: Shutterstock.com
Die organoleptischen Eigenschaften der südafrikanischen Partien zeigten sich ab und an uneinheitlich, weshalb sich auf einigen Märkten eine weite Preisspanne etablierte: 17,50 bis 24,- € je 15-kg-Karton sollten die Kunden in Frankfurt, zwischen 19,- und 25,- € je 15 kg die Käufer in Berlin bezahlen. Insgesamt konnte die Nachfrage aber ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. In Hamburg konnten die Vertreiber ihre Forderungen für spanische Ware dennoch ein wenig erhöhen.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht 36. KW / 23
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 15. September 2023