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BLE-Marktbericht KW 37 Zwetschgen und Pflaumen: Einheimische Offerten bildeten noch die Basis des Sortiments

Presenta, Hauszwetschge und Top wurden von auslaufenden Fellenberg flankiert. Tophit und Topend stießen in Frankfurt neu hinzu. Stanley insbesondere aus der Republik Moldau, als auch aus Serbien intensivierten ihre Zufuhren deutlich.

Bildquelle: Shutterstock.com Zwetschgen und Pflaumen
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Insgesamt schränkte sich das breitgefächerte Sortiment vom Umfang her etwas ein: Die einheimische Saison befand sich mancherorts schon im Ausklang. Hinsichtlich der Qualitäten konnten die Artikel dennoch meist überzeugen. Ausfärbung und Haltbarkeit stimmten.

Punktuell vergrößerten sich die Preisspannen durch Größen- und Qualitätsschwankungen. Summa summarum konnten durch die nicht zu großen Verfügbarkeiten und das eher abschwächende Interesse die Bewertungen gehalten werden. Bei den Importen verfestigten sich die Einstände bei der moldawischen Ware, Zufuhren aus Serbien und Nordmazedonien blieben nahezu auf Vorwochen-Niveau. Während die Interessenslage für osteuropäische Ware in Frankfurt unterdurchschnittlich ausfiel, konnte ebenjene in München und Berlin reges Interesse generieren. Bis zu 1,50 € je Kilo wurden in der Hauptstadt für die formidablen Stanleys aufgerufen.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 37/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 21. September 2023