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CMA CGM und Maersk bündeln Kräfte für Beschleunigung der Dekarbonisierung der Schifffahrtsindustrie

A.P. Möller-Maersk A/S und CMA CGM haben beschlossen, ihre Kräfte in mehreren Bereichen der Dekarbonisierung zu bündeln und dabei alle Gesetze und Vorschriften einzuhalten. Als Vorreiter der Energiewende in der Schifffahrt sind beide Unternehmen davon überzeugt, dass gemeinsames Handeln dazu beitragen wird, den grünen Wandel in der Schifffahrt zu beschleunigen und voneinander zu lernen, um weiter und schneller voranzukommen.

Foto © CMA CGM und Maersk Foto © Maersk
Foto © CMA CGM und Maersk

Sowohl CMA CGM als auch Maersk haben sich ehrgeizige Netto-Null-Ziele gesetzt und investieren maßgeblich in die Energiewende in der Schifffahrt.

Die beiden führenden Reedereien werden zusammenarbeiten, um den Einsatz alternativer, umweltfreundlicherer Kraftstoffe für den Antrieb von Containerschiffen zu entwickeln. Maersk und CMA CGM bekräftigen ihre Bereitschaft, mit an der Regulierung Beteiligten zusammenzuarbeiten, um die Dekarbonisierung des Sektors sicherzustellen.

Maersk hat Schiffe bestellt, die mit Bio-/E-Methanol betrieben werden können.

CMA CGM hat Schiffe mit Flüssiggas-Antrieb (LNG) bestellt, die auch mit Bio/E-Methan betrieben werden können, dem neuen grünen Äquivalent des aktuellen LNG, und hat auch Schiffe bestellt, die mit Bio/E-Methanol betrieben werden können.

Während diese beiden Kraftstoffströmungen jetzt als die ausgereiftesten unter bestehenden Lösungen erscheinen, gehen beide Unternehmen davon aus, dass der künftige Kraftstoffmix der Schifffahrt weitere Energieträger umfassen wird, die in den kommenden Jahren entwickelt werden sollten.

Quelle: CMA CGM/Maersk

 

Veröffentlichungsdatum: 21. September 2023