Die internationale Premium-Obst- und Gemüsemarke setzt sich für Mensch und Natur ein und leistet einen Beitrag zur Erreichung der SDGs und der Agenda 2030 der Vereinten Nationen.
Foto © SanLucar
Von Ecuador bis Südafrika, über Tunesien, Marokko, Italien, Deutschland und Spanien feiert SanLucar an seinen weltweiten Standorten den achten Jahrestag der SDGs - Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Für das multinationale Unternehmen, das sich der Produktion und dem Vertrieb von Premium-Obst und -Gemüse widmet, ist das Engagement für Mensch und Natur besonders wichtig.
“Bei SanLucar glauben wir fest an das Potenzial, das Unternehmen haben, um Werte für Gesellschaft und Umwelt zu schaffen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Dies ist seit jeher die Ausgangsprämisse unseres Geschäfts und die Grundlage unserer Unternehmensphilosophie Geschmack im Einklang mit Mensch und Natur”, sagt Stephan Rötzer, Gründer und Inhaber von SanLucar.
Daher trat SanLucar 2011 dem United Nations Global Compact bei und verpflichtete sich damit zur Einhaltung der 10 Prinzipien, die auf der Wahrung der Menschenrechte und Arbeitsnormen, dem Schutz der Umwelt und des transparenten Handelns von Organisationen beruhen. Im Jahr 2018 wurde das Unternehmen Mitglied des spanischen Global-Compact-Netzwerks; und gemäß der Definition der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung und der Agenda 2030 der Vereinten Nationen hat SanLucar diese Ziele in seiner gesamten Lieferkette übernommen.
“Die SDGs der Vereinten Nationen bieten uns den perfekten Rahmen, um alle unsere Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette der Agrar- und Ernährungswirtschaft umfassend zu überprüfen. Das heißt, von dem Moment an, in dem wir das Saatgut auf dem Feld aussäen, bis zur Präsentation des Endprodukts im Supermarktregal”, erklärt Rötzer. “Auf diese Weise konnten wir die Ziele bestimmen, auf die wir uns besonders konzentrieren müssen, natürlich ohne die anderen zu vernachlässigen”, fügt er hinzu.
Infolgedessen hat SanLucar zehn Ziele festgelegt, die Vorrang haben sollen. Als Lebensmittelunternehmen ist die multinationale Firma bestrebt, einen Beitrag zu Kein Hunger (SDG 2) zu leisten, indem sie verschiedene Initiativen fördert. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Coordinadora Solidaria del Puerto de Valencia betreibt SanLucar beispielsweise in der Stadt Valencia die Solidaritätsküchen El Puchero und El Puchero Portuario. Dort erhalten täglich etwa 500 Menschen, die nur begrenzte Mittel zur Verfügung haben, eine ausgewogene Mahlzeit.
Durch verschiedene Maßnahmen wie die Verwendung biologisch abbaubarer, recycelbarer oder wiederverwendbarer Verpackungen für seine Produkte engagiert sich das Unternehmen auch für Nachhaltige/r Konsum und Produktion (SDG 12).
Des Weiteren leistet der Betrieb einen Beitrag zu Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen (SDG 6), indem SanLucar effiziente Bewässerungsprogramme beim Anbau einsetzt.
Aufgrund seines Engagements für das SDG 15 (Leben an Land) setzt sich das Unternehmen für nachhaltige landwirtschaftlichen Praktiken ein, zur Verringerung des Einsatzes von Düngemitteln oder Chemikalien und zur Anwendung umweltfreundlicherer Alternativen.
Weitere Ziele, denen die Premium-Marke besondere Aufmerksamkeit schenkt, sind SDG 3 - Gesundheit und Wohlergehen; SDG 4 - Hochwertige Bildung; SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum; SDG 10 - Weniger Ungleichheiten; SDG 16 - Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen; sowie SDG 17 - Partnerschaften zur Erreichung der Ziele.
“Alle unsere Entwicklungen auf diesem Gebiet präsentieren wir sowohl in unserem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht als auch in unserem Fortschrittsbericht”, so Rötzer abschließend.
Quelle: SanLucar
Veröffentlichungsdatum: 26. September 2023