Der Handel mit Agrarprodukten zwischen der Europäischen Kommission und der Republik Korea wird dank der zwischen den beiden Partnern vereinbarten Digitalisierung der Verfahren deutlich einfacher. Mit der Vereinbarung, die vor 2025 umgesetzt werden soll, wird ein neues elektronisches System zum Austausch von Zertifizierungen für den bilateralen Handel mit landwirtschaftlichen Produkten eingeführt.
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Dies wird ein für beide Seiten vorteilhaftes Instrument sein, da es EU-Exporteuren ermöglichen wird, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und das Vertrauen der koreanischen Verbraucher steigert. Es trägt somit zu der weiteren Digitalisierung des Handels bei – zum Nutzen von Produzenten, Händlern und Verbrauchern gleichermaßen, da durch den Informationsaustausch in Echtzeit Zeit und Geld gespart wird.
Die elektronische Zertifizierung legt den Grundstein für eine verstärkte Zusammenarbeit bei weiteren künftigen Waren, die an die Republik Korea exportiert werden.
Sobald die Vereinbarung offiziell bestätigt ist, beginnen die technischen Vorbereitungen und die IT-Einrichtung. Weitere Informationen:...
Quelle: DG Health and Food Safety
Veröffentlichungsdatum: 28. September 2023