Niederländische, spanische und türkische Abladungen bildeten die Basis des Angebotes. Polnische Zuflüsse ergänzten die Warenpalette, belgische und inländische rundeten sie ab. Generell genügte die Verfügbarkeit, um den Bedarf zu decken. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 41/ 23" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Die Preise entwickelten sich jedoch uneinheitlich: Steigende Preise bei den türkischen Importen waren in Frankfurt zu beobachten, in München hingegen vergünstigten sie sich. Dort verteuerten sich die spanischen und niederländischen Artikel. Auch Köln berichtete bei den niederländischen Chargen von anziehenden Bewertungen. In Berlin hatten die spanischen Schoten gegenüber der Konkurrenz zwar einen Preisvorteil, sie fielen aber recht klein aus.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 41/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 20. Oktober 2023