Das nahende Ende der mitteleuropäischen Saison war deutlich zu sehen: Zum einen schränkten sich die Anlieferungen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden ein und zum anderen konnte deren Güte nicht mehr durchgängig überzeugen.
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Bei Kopfsalaten und Eissalaten etablierte sich daher verschiedentlich eine recht weite Preisspanne. Diese Tendenz wurde durch das tageweise Ausbleiben mancher Herkünfte sowie durch Rückläufer aus dem LEH nochmals deutlich verstärkt. Qualitativ überzeugende Offerten, mitunter auch aus geschütztem Anbau, verteuerten sich oftmals.
Spanische Produkte verstärkten ihre Präsenz und wurden dank ihres niedrigen Preises auch gerne gekauft.
Bunte Salate stammten fast ausschließlich aus dem Inland, belgische Chargen ergänzten die Geschäfte. Die Vermarktung verlief stetig, die Notierungen schwankten, zeigten letztlich aber einen leicht abwärts gerichteten Trend. In Hamburg, Frankfurt und München konnte auf erste italienische Endivien zugegriffen werden, deren Kampagne damit startete.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 26. Oktober 2023