Mit spanischen, niederländischen, inländischen, belgischen und griechischen Zufuhren konnte auf einige Herkünfte zugegriffen werden. Die griechischen Anlieferungen gab es indes nur in München. Die Qualität konnte nicht gänzlich überzeugen, so offenbarten mancherorts die spanischen, punktuell aber auch die inländischen Artikel konditionelle Schwierigkeiten, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 42/ 23 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).


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In diesen Fällen etablierte sich eine recht weite Preisspanne. Tendenziell konnten aber durchaus steigende Bewertungen verzeichnet werden, da sich die Verfügbarkeit insgesamt leicht eingeschränkt hatte. Mitunter fielen die Verteuerungen auch recht kräftig aus. Ähnliches war bei den deutschen und niederländischen Minigurken zu beobachten. Das spanische Pendant hingegen vergünstigte sich ab und an.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 30. Oktober 2023