Die Exportmenge an spanischem Frischobst und -gemüse in die EU, einem Markt, der 91 % des spanischen Umsatzes ausmacht, ging bis August im Jahresvergleich um 6 % zurück und belief sich auf insgesamt 6,4 Millionen Tonnen. Die Exporte außerhalb der EU gingen um 14 % zurück und liegen bei 1,2 Millionen Tonnen.


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Dies geht aus Statistiken des Amtes für Zoll und Verbrauchsteuern der Steuerbehörde hervor, die von FEPEX verarbeitet wurden.

Demgegenüber ist der Wert der Exporte von spanischem Frischobst und -gemüse in die 27 Mitgliedstaaten um 8 % gestiegen und belief sich auf insgesamt 9.544 Millionen EUR und um 1 % bei dem Nicht-EU-Umsatz auf 2.147 Millionen EUR.

Wie gewöhnlich waren Deutschland und Frankreich von Januar bis August 2023 die ersten Ziele für spanische Exporte, mit 1,9 Millionen Tonnen Export, 2 % weniger als in dem gleichen Zeitraum 2022 im Fall von Deutschland, und 1,2 Millionen Tonnen, 7 % weniger, im Fall von Frankreich.

Der durch diese Exporte generierte Wert stieg auf dem deutschen Markt um 13 % und erreichte 3.184 Millionen EUR und 5 % im Fall des französischen Marktes mit 1.779 Millionen EUR.

Was die Exporte außerhalb der EU seit seinem Austritt betrifft, ist Großbritannien das erste Nicht-EU-Ziel für spanisches Obst und Gemüse, wohin 861.816 Tonnen exportiert wurden, 12 % weniger, für einen Wert von 1,4 Millionen EUR (- 1 %).

Außerhalb Europas verringerten sich die wichtigsten Ziele wie Brasilien und Kanada. Die Verkäufe nach Brasilien beliefen sich auf 19.985 Tonnen, 9 % weniger, während der Wert um 3 % stieg und sich auf insgesamt 26,3 Millionen EUR belief. Und 18.297 Tonnen wurden nach Kanada exportiert, 55 % weniger, im Wert von 28,9 Millionen EUR (-34 %).

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 09. November 2023