Spanische Schlangengurken herrschten vor. Niederländische, griechische, belgische und einheimische Offerten ergänzten das Geschehen, standen aber nicht auf allen Märkten bereit oder hatten tageweise Aussetzer. Relativ günstige marokkanische Importe tauchten in Frankfurt auf.
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Die Geschäfte verliefen zwar ruhig, dennoch entwickelten sich die Notierungen unterschiedlich: Meist tendierten sie abwärts, Verteuerungen waren aber ebenso zu beobachten. Köln berichtete von täglichen Preisschwankungen. In Hamburg zogen die Bewertungen für knappe spanische Artikel mengeninduziert auf bis zu 17,- € je 12er-Aufmachung an. Minigurken stammten vorrangig aus Spanien und der Türkei. Niederländische und inländische Ware ergänzte.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 46/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 24. November 2023