Zwischen Januar und September 2023 gingen die peruanischen Avocadoexporte an 36 Länder und erreichten einen Wert von 953 Millionen USD, was einem Wachstum von 9 % gegenüber den 874 Millionen USD in den gleichen Monaten des Jahres 2022 entspricht. Dies wurde von dem Verband der Exporteure (ADEX) gemeldet, der angab, dass sich die Lieferungen der Menge nach auf 594.778 Tonnen beliefen, 3,3 % mehr als in dem Vorjahr.


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Die Agrarexport-Leiterin des Verbandes, Claudia Solano, warnte vor den Wetterbedingungen, die sich auf das Ergebnis der Ernte im vergangenen August auswirkten, wo sie 45.041 Tonnen erreichten, 6,9 % weniger als in dem gleichen Monat des Jahres 2022 (48.401 Tonnen), berichtet Agraria.pe.

„Nach Angaben des Instituts für Statistik und Informatik (INEI) waren die am stärksten betroffenen Regionen in diesem Monat La Libertad ( -32,8 %) und Lima (-18,5 %), obwohl sie 49,2 % der Gesamtmenge ausmachten. Diejenigen, deren Ernte am stärksten abnahm, waren Apurímac (-80,2 %), Moquegua (-47,8 %), Ayacucho (-41,2 %) und Arequipa (-37,7 %)“, erläuterte sie. Auf der anderen Seite stach das Produktionswachstum in Pasco (+87,6 %), Ica (+84,4 %), Huánuco (+56,8 %) und Lambayeque (+40 %) heraus. Sie fügte hinzu, dass, obwohl die Hass-Sorte die am häufigsten in die Welt verschickte Sorte sei, auch andere wie Fuerte und Nabal in Peru angebaut werden.

Ziele

Dem ADEX Data Trade Commercial Intelligence System zufolge erreichten Avocados 36 Märkte, deren Rangliste von den Niederlanden mit 293 Millionen USD angeführt wurde, was einer Konzentration von 30,7 % und einem Anstieg von 12,2 % entspricht.

Quelle: Agraria.pe

Veröffentlichungsdatum: 30. November 2023