Bei den Kopfsalaten herrschten belgische Anlieferungen vor. Von der Bedeutung her folgten italienische und französische Chargen. Inländische sowie niederländische Erzeugnisse ergänzten mittlerweile nur noch das Geschehen und waren längst nicht mehr auf allen Märkten vorhanden.
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In Frankfurt ließen die Offerten hinsichtlich ihrer Güte und ihres Gewichtes vermehrt Wünsche offen. Die Bewertungen zogen mengeninduziert oftmals an, insbesondere die französischen Produkte verteuerten sich spürbar.
Bei den Eissalaten wurden die meist monopolartig zur Verfügung stehenden spanischen Abladungen lediglich in Berlin durch türkische Importe flankiert. Die Preise sanken infolge eines zu schwachen Interesses ab, was den Kundenzugriff aber intensivierte.
Bunte Salate kamen vorrangig aus Frankreich und Italien. Die italienischen Partien verbilligten sich häufig, während die französischen leichte Verteuerungen für sich verbuchen konnten. In Berlin sorgten verstärkte Zufuhren sowie vermehrte Rückläufer aus dem LEH im Zusammenspiel mit einer verminderten Nachfrage für sinkende Notierungen im gesamten Salatsegment.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 48/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 08. Dezember 2023