Nach Angaben von FreshFruit (einem auf Handelsinformationen in Peru spezialisierten Unternehmen) beliefen sich die Fruchtlieferungen in der Woche vom 10. Dezember auf insgesamt 10.123 Tonnen, was zwar 16 % mehr als im Vorjahr, aber 7 % weniger als in der Vorwoche waren. Dieses positive Wachstum im Vergleich zu letztem Jahr sei nichts anderes als das Ergebnis dieser atypischen peruanischen Blaubeersaison.


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Das es in der peruanischen Saison ebenfalls zu einer Verzögerung kam, wird SimFruit zufolge, das sich auf den Artikel bezieht, der Abstand (im Vergleich zu der vorhergehenden) immer breiter.

Das Produkt erreichte 17 Ziele, von denen die Vereinigten Staaten das wichtigste waren mit einem Anteil von 59 % (5.941 Tonnen), gefolgt von den Niederlanden mit 24 % (2.462 Tonnen) und Großbritannien mit 7 % (705 Tonnen).

Bezogen auf die Gesamtzahl der ganzen Saison waren die drei Hauptabnehmer die Vereinigten Staaten, die Niederlande und China. Sie alle mussten in dieser Saison bisher schwere Einbrüche hinnehmen.

Das nordamerikanische Land verzeichnete einen Rückgang von 38 % und blieb unter 95.000 Tonnen Einkauf, verglichen mit 150.000 im letzten Jahr. Die Niederlande verzeichneten ihrerseits einen Rückgang von 41 % mit einem Gesamteinkauf von 40.190 Tonnen. Der asiatische Riese verzeichnete ebenfalls einen Rückgang von 36 % und erreichte 15.000 Tonnen importierte Blaubeeren aus Peru.

Quelle: SimFruit

Veröffentlichungsdatum: 15. Dezember 2023