Bei den Bunten Salaten konnte vorrangig auf französische und italienische Abladungen zugegriffen werden, belgische und inländische ergänzten. Kopfsalate stammten überwiegend aus Belgien und nachfolgend aus Italien und Frankreich. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 50/23" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Bei den Eissalaten wurden die meist monopolartig zur Verfügung stehenden spanischen Anlieferungen lediglich in Berlin von türkischen Importen zu 7,50 EUR je 10er-Aufmachung flankiert. Italienische Endivien wurden von wenigen französischen Offerten begleitet. Feldsalate aus Deutschland bekamen mitunter Konkurrenz aus Italien und Österreich. Generell verliefen die Geschäfte in einem eher ruhigen Rahmen. Die Nachfrage konnte in der Regel ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. Die Preise veränderten sich durchaus, ohne dabei aber eine klare Linie erkennen zu lassen. Kopfsalate vergünstigten sich oftmals, in Frankfurt hingegen zogen die 
Notierungen an. Die Bewertungen von Eissalaten zeigten in München einen aufwärts gerichteten 
Trend, andernorts verharrten sie auf bisherigem Niveau.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 50/23
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Veröffentlichungsdatum: 21. Dezember 2023