Die erste Phase der Einführung von Certified Pick up (CPu) begann am 15. Januar. Seit diesem Tag wurden 60 % der täglichen Containermengen erfolgreich über die neue digitale Plattform abgeholt. Nach Rücksprache mit der Hafengemeinschaft wurde beschlossen, die schrittweise Einführung von CPu ab Montag, dem 22. Januar, fortzusetzen.


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60 % der täglich an den Tiefseeterminals in dem Antwerpener Hafen gesammelten Container nutzen eine neue Datenplattform, Certified Pick up ( CPU). Diese Einführung markiert einen wichtigen Meilenstein in der digitalen Umgestaltung des Containerumschlags und -transports. Der nächste Schritt wird bald folgen, wobei in den kommenden Wochen weitere Benutzer schrittweise auf CPU umsteigen werden. Bis Ende Januar soll die Plattform vollständig einsatzbereit sein.

Täglich werden an den Tiefseeterminals in dem Hafen rund 2.500 Container umgeschlagen. An der Freigabe und Abholung eines Containers sind mehrere Parteien beteiligt: Schiffsagenten, Terminals, Transportunternehmen (Lkw, Bahn, Binnenschiff) und Dienste wie der Zoll. Die Einführung von Certified Pick-up (CPu) ist ein entscheidender Moment in der Digitalisierung dieser Logistikkette, ein Übergang, an dem die gesamte Hafengemeinschaft gearbeitet hat. Das System trägt zu einem sichereren, transparenteren und effizienteren Containerprozess bei.

Der Hafen betont, wie wichtig es ist, sich so schnell wie möglich zu registrieren und die Schritte in CPu zu befolgen. Die nächsten Phasen der Einführung von CPu für Tiefseeterminals werden rasch aufeinander folgend durchgeführt. Danach folgen die Terminals hinter den Schleusen. 

Quelle: Port of Antwerp-Bruges

Veröffentlichungsdatum: 24. Januar 2024