Bei Eissalat konnte fast ausschließlich auf spanische Offerten zugegriffen werden. Lediglich in Berlin ergänzten Importe aus Ägypten das Sortiment. Kopfsalate stammten aus Belgien, Italien und nachgeordnet aus Frankreich. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 01/24" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Bunte Salate kamen aus Frankreich und Italien. Wenige Endivien aus Italien und Frankreich sowie einheimischer und italienischer Feldsalat ergänzten das Geschehen. Generell waren die Unterbringungsmöglichkeiten eher eingeschränkt; infolge des winterlichen Wetters hatte sich die Nachfrage merklich reduziert. Der Bedarf konnte ohne Anstrengungen gedeckt werden. Oftmals bildeten sich Bestände, sodass die Händler ihre bisherigen Aufrufe senken mussten, wenn sie größere Überhänge vermeiden wollten. Lediglich Bunte Salate sowie zum Teil auch Kopfsalate blieben von Vergünstigungen verschont; hier konnte man mitunter sogar Verteuerungen feststellen.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 03/24
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Veröffentlichungsdatum: 25. Januar 2024