Die Präsenz der italienischen Ware schränkte sich augenscheinlich ein; Abate Fetel und Santa Maria verabschiedeten sich langsam aus der Vermarktung. Auch die anderen europäischen Produkte hatten allenfalls noch komplettierenden Charakter: Niederländische, belgische und einheimische Offerten spielten nur noch eine ergänzende Rolle.
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Die Verfügbarkeit genügte dennoch, um den Bedarf zu decken, denn die Importe aus Südafrika hatten sich spürbar ausgeweitet: Neben Bon Chretien und Rosemarie konnte inzwischen auch auf erste Forelle zugegriffen werden, die in Hamburg eintrafen. Qualitativ konnten die südafrikanischen Artikel meistens überzeugen, ab und an fielen sie noch etwas zu kleinkalibrig aus, was sich im Wochenverlauf aber verbesserte.
Der Handel verlief größten- teils ruhig und die Notierungen blieben oftmals konstant. Türkische Santa Maria und Deveci wurden von den Kunden in einem steten Rahmen aufgenommen und konnten hier und da Verteuerungen verbuchen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 07/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 22. Februar 2024