Am österreichischen Zwiebelmarkt ist Ruhe eingekehrt. Sowohl am Inlandsmarkt als auch im Export wird von mäßiger Nachfrage berichtet. Zudem scheinen die Exportpreise zuletzt etwas unter Druck gekommen zu sein. Angebotsdruck kommt aber angesichts der überschaubaren Vorräte kaum auf.
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Vereinzelt drängen qualitativ schwächere Partien auf rasche Vermarktung. Trotz der momentan verhaltenen Nachfrage konnten sich die Erzeugerpreise meist auf dem Vorwochenniveau behaupten. Für mittelfallende Zwiebel geputzt und sortiert in der Kiste lagen die Preise zu Wochenbeginn bei 45 - 49 Euro/100 kg. Für kleinfallende Ware und qualitativ schwächere Partien wurde deutlich weniger und für großfallende Zwiebeln mehr bezahlt.
Quelle: LKÖ
Veröffentlichungsdatum: 01. März 2024