Südafrikanische Importe beherrschten das Geschehen: Die Präsenz der dominierenden Williams Christ und Rosemarie schränkte sich örtlich ein, dafür gewannen Abate Fetel, Cheeky/Cape Rose und Packham`s Triumph merklich an Relevanz. Die Qualität ließ nur selten Wünsche offen. Da sich Angebot und Nachfrage meist hinreichend die Waage hielten, konnten die Vertreiber ihre Aufrufe meist bestätigen. Lediglich Berlin berichtete von mengeninduzierten Vergünstigungen.
Bildquelle: Pixabay
Aus Argentinien stammten Williams Christ und Red Bartlett, letztere sollen in den Folgewochen deutlich an Wichtigkeit gewinnen. Bei den Produkten aus der Ernte 2023 waren meist konstante Preise zu beobachten: Türkische Santa Maria und Devici sowie italienische Santa Maria und Abate Fetel kosteten meist so viel wie in der Vorwoche. Auch die Bewertungen der komplettierenden niederländischen und belgischen Partien veränderten sich nicht wesentlich. Und auch für die wenigen deutschen Xenia und Conference konnten die Verkäufer ihre Forderungen meist aufrechterhalten.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichten finden Sie über unseren Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 11/ 24
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 28. März 2024