Die bis zur 10. KW das Geschehen prägende spanische Schlangengurken verloren massiv an Bedeutung. Verschiedentlich hatten sie sich bereits aus dem Sortiment verabschiedet. Dominiert wurde die Vermarktung inzwischen von niederländischen Offerten, gefolgt von inländischen und belgischen. Die Verfügbarkeit hatte sich ausgeweitet. Die Nachfrage, obwohl nicht unfreundlich, konnte damit nicht durchgängig Schritt halten.
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Die Händler waren also oftmals gezwungen, ihre bisherigen Forderungen zu reduzieren, wenn sie größere Überhänge vermeiden wollten. Bei den spanischen Produk- ten kamen noch konditionelle Schwächen hinzu, die die Vergünstigungen verstärkten. Im Bereich der Minigurken konnte vorrangig auf niederländische und spanische Chargen zugegriffen werden. Einheimische und belgische Artikel waren knapp und verhältnismäßig teuer. Die Notierungen entwi- ckelten sich unterschiedlich, Verteuerungen waren ebenso zu beobachten wie fallende Bewertun- gen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 11/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 28. März 2024