Nach Angaben lokaler peruanischer Medien hat die Nationale Hafenbehörde (APN) über das Büro des Staatsanwaltes von dem Ministerium für Verkehr und Kommunikation (MTC) eine Klage eingereicht, um die Vereinbarung für nichtig zu erklären, die dem Unternehmen Cosco Shipping, einem chinesischen Staatsunternehmen, die Exklusivität des Betriebs wesentlicher Dienste in dem Hafen von Chancay gewährt, so berichtet Simfruit.cl.

Dem Artikel zufolge baut das chinesische Unternehmen derzeit die Infrastruktur auf und ist zu 76 % fertig. Mit dem Bau des Megaports sind private Investitionen in Höhe von 1,3 Milliarden USD verbunden, und zwar in der ersten Phase. Der Hafen von Chancay, 60 Kilometer von der peruanischen Hauptstadt Lima entfernt, wurde als zukünftiges Tor/Drehkreuz von Südamerika nach Asien gefördert.

Quelle: Simfruit.cl

Veröffentlichungsdatum: 08. April 2024