Griechische Früchte hatten spanische von der Spitzenposition im Angebot verdrängt: Regenfälle in den Anbauregionen hatten die Anlieferungen aus Spanien verschiedentlich spürbar eingeschränkt. Zudem ließen die spanischen Partien in qualitativer Hinsicht manchmal zu wünschen übrig.

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Italienische und niederländische Produkte ergänzten das Sortiment: Letztere waren zwar merklich teurer als die Konkurrenz, konnten bezüglich ihrer Güte aber vollends überzeugen.

Einheimische Artikel waren bislang knapp und spielten summa summarum noch keine große Rolle. Die Nachfrage hatte sich nach Ostern merklich begrenzt und konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden.

Die Notierungen tendierten oftmals aufwärts, nur punktuell waren daneben auch Vergünstigungen zu beobachten.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 14/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 11. April 2024