Spanien hat seine Tomatenexporte um 328 Millionen Kilo von der Exportmenge des Jahres 2008 auf die entsprechende Menge 2022 reduziert, was einem Rückgang von 34 % entspricht. Derweil hat es den Import dieses Gemüses aus Marokko um 58,05 Millionen Kilo erhöht, eine Steigerung von 58,05 %, so berichtet Hortoinfo.es.

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Dies basiert auf Daten des Statistikdienstes Estacom (ICEX - Agencia Tributaria) und des gemeinsamen Integrierten Zolltarifs der Europäischen Gemeinschaft (TARIC). In dem Jahr 2008 exportierte Spanien 957,6 Millionen Kilo Tomaten, eine Menge, die 2010 auf 742,41 Millionen Kilo sank und in dem Jahr 2013 wieder auf 1.026,76 Millionen Kilo exportierte Tomaten angestiegen ist – dem Jahr, in dem Spanien seinen Rekord bei den Tomatenexporten erreichte – und dann wieder Jahr für Jahr stetig sank, bis in dem Jahr 2022 629,27 Millionen Kilo exportiert wurden.

Der Artikel erklärt, dass in dieser Zeit die Einnahmen im Laufe der 15 Jahre, von 848,8 Millionen EUR 2008, bei einem Durchschnittspreis von 0,89 EUR pro Kilo, auf 1.100,6 Millionen EUR gestiegen sind, die für den Export von Tomaten 2022 eingenommen wurden. Dies lang an der Tatsache, dass der Durchschnittspreis auf 1,75 EUR pro Kilo gestiegen ist.

Importe aus Marokko. In denselben 15 Jahren sind die Tomateneinkäufe Spaniens aus Marokko um 185 % gestiegen, mit einer Differenz von 58,05 Millionen Kilo zwischen den Mengen, die 2008 importiertet wurden, und jenen von 2022. In dem Jahr 2008 kaufte Spanien eine Menge von 31,37 Millionen Kilo aus Marokko, eine Menge, die in dem Jahr 2022 mit fast konstantem Wachstum auf 89,42 Millionen Kilo angewachsen ist. Der Wert dieser spanischen Tomateneinkäufe aus Marokko ist in dem Jahr 2022 auf 103 Millionen EUR angestiegen.

Quelle: Hortoinfo.es

Veröffentlichungsdatum: 15. April 2024