Dies sind einige der Probleme, die die aktuelle peruanische Avocado-Saison kennzeichnen, berichtet Simfruit.cl basierend auf Aussagen des Präsidenten des Verbandes der Hass-Avocado-Erzeuger und -Exporteure von Peru (ProHass), Juan Carlos Paredes. „Wir prognostizieren, dass die Produktion für die aktuelle Avocado-Saison noch kleiner sein wird als die anfänglichen 15 %, das heißt, sie wird im Vergleich zu der letzten Saison zwischen 25 % und 30 % zurückgehen. Die Probleme, die wir hatten, sind auf das Klima und die hohen Temperaturen zurückzuführen, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahres und in dem ersten Quartal 2024 gemessen wurden und zu der Blüte- und Fruchtbildungszeit herrschten“, sagte er.

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Er erklärte auch, dass das El-Niño-Phänomen einen Temperaturanstieg von bis zu 5 °C verursachte, was Konsequenzen auf den Feldern hatte, die sich jetzt mit 20 % bis 30 % kleineren Größen manifestieren.

„Deshalb haben wir in dieser Saison kleine und mittelgroße Früchte verzeichnet, vor allem in dem nördlichen Teil Perus. Wenn andere Länder eine größere Größe hätten, wäre das sehr gut, was die Märkte betrifft, aber wenn Mexiko, Kolumbien und Südafrika die gleichen Größen hätten wie unsere, also mittelgroß und klein, könnte es sein, dass es ein großes Angebot gibt, das sich auf die Preise auswirken könnte. Wenn es ein großes Angebot einer Größe gibt, das die Nachfrage übersteigt, könnten die Preise tendenziell sinken“, betonte er.

Quelle: Simfruit.cl

Veröffentlichungsdatum: 23. April 2024