Weiterhin dominierten augenscheinlich einheimische Stangen. Sowohl bei den weißen und violetten, als auch bei den grünen Offerten spielten europäische Importe höchstens eine Nebenrolle. Spanien und Italien beteiligten sich dabei vorrangig bei der Grünware, die Niederlande und Griechenland bei den hellen Produkten.
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Das regnerische Wetter und die niedrigen Temperaturen waren nicht gerade verkaufsfördernd: Die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich spürbar eingeschränkt. Bestände stauten sich auf und um die Überhänge nicht zu groß werden zu lassen, waren die Händler zu Vergünstigungen gezwungen. Sukzessive wurden die Forderungen also zurückgenommen.
Selbst zum Wochenende hin konnte hier kein Turnaround geschafft werden: Die Preise verharrten in der Regel auf dem zuvor gefundenen verringerten Niveau. Lediglich Berlin berichtete von einem freundlichen Interesse, ungeachtet der schlechten Witterung: In der Hauptstadt konnten die Vertreiber ihre Aufrufe am Freitag sogar nochmals leicht erhöhen.
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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 16/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 25. April 2024