Zum fünften Mal in Folge hat der Verband der Obst- und Gemüseerzeugerorganisationen von Almería (COEXPHAL) die Werbekampagne „Die frühste europäische Wassermelone. Mit viel Geschmack“ (La Primera Sandía Europea. Con mucho gusto) gestartet, deren Ziel es ist, den Konsum zu fördern.

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Die spanischen Wassermelonenexporte beliefen sich laut FEPEX 2023 auf 678.822 Tonnen im Wert von 498 Millionen EUR, wobei Andalusien, die Valencianische Gemeinschaft und Murcia die wichtigsten Exportgemeinden sind.

Die Kampagne zielt darauf ab, den Konsum dieser typischen Sommerfrucht zu fördern und zu betonen, dass die erste europäische Wassermelone hauptsächlich in Almería und Granada angebaut wird. Dem Präsidenten von COEXPHAL, Juan Antonio González, während der Präsentation der Kampagne zufolge werden in diesem Jahr Qualitätsmerkmale wie Geschmack, Frische und die Qualität hervorgehoben.

Sie soll auch dazu beitragen, die Produktion in Almería weiter zu steigern, dem Hauptanbaugebiet für Wassermelonen in Spanien mit 625.195 Tonnen 2023, was einem Wachstum von 6,5 % im Vergleich zu der vorherigen Saison entspricht. Die Anbaufläche betrug 10.900 Hektar und es wird mit einer Steigerung um 1 % gerechnet. Der Export der Provinz belief sich auf 323.000 Kilo Wassermelonen und so gut wie die Hälfte davon (47,7 %) geht nach Deutschland.

In Spanien beliefen sich die Wassermelonenexporte 2023 auf 678.822 Tonnen, die gleiche Menge wie 2022, zeigen Angaben des Amtes für Zoll und Verbrauchsteuern, die FEPEX verwendet hat, im Wert von 498 Millionen EUR, 3 % weniger als 2022. Andalusien steht als Exportgemeinschaft mit 342.735 Tonnen an erster Stelle, gefolgt von Valencia mit 135.877 Tonnen und Murcia mit 125.114 Tonnen. Dem Wert nach sind Andalusiens Exporte auf 243 Millionen EUR, Valencias auf 111 Millionen EUR und Murcias auf 93 Millionen EUR gestiegen.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 06. Mai 2024