Letzten Monat prognostizierte der Präsident von ProHass, Juan Carlos Paredes, dass Peru in diesem Jahr über 468.000 Tonnen Export sprechen werde, was laut eines Artikels von Agraria.pe einen Rückgang von 16 % im Vergleich zu dem Vorjahr bedeuten würde.

Der Präsident von ProHass betonte außerdem bereits, dass die peruanische Avocado-Saison – die im Januar begann – von guten Preisen profitiert habe, 40 bis 50 % höher als im letzten Jahr, aber die Mengen waren negativ.

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„Dieses Jahr sollten wir über 468.000 Tonnen reden, was einen Rückgang von 16 % im Vergleich zu dem Vorjahr bedeuten würde, wenngleich es noch größer sein könnte“, wobei er ungünstige Wetterbedingungen für die Ernte erwähnte.

Agraria.pe erklärt weiter, dass Horacio Berríos, ein renommierter agronomischer Berater mit umfangreicher Erfahrung in der nationalen und internationalen Avocado- und Zitrusindustrie, anderthalb Monate später einen Überblick über die Situation der Avocadofelder in Peru sowie die kommerziellen Herausforderungen gab, denen sich der Sektor in dem Land stellen muss.

„Diese Saison war sehr komplex und schwierig, was vor allem auf die extremen Umweltbedingungen zurückzuführen ist, denen die Felder zu jeder Zeit ausgesetzt waren und die dazu führten, dass die Bäume Stressbedingungen ausgesetzt waren, die in den letzten Jahren selten zu beobachten gewesen sind“, sagte Berríos. Er betont, dass diese Saison „komplex und schwierig“ war. Wird Peru seine Position als zweitgrößter Avocado-Exporteur der Welt behaupten, so fragt Agraria.pe, worauf er antwortet: „Ich schätze, dass wir trotz der Komplikationen auf der Produktionsebene in dieser Saison diese Position in der globalen Industrie weiterhin behaupten werden.“

Quelle: Agraria.pe

Veröffentlichungsdatum: 08. Mai 2024