Die deutschen Ketten sind dieses Jahr mit der spanischen und italienischen Wassermelonensaison eher ruhiger, berichtet FyH.es. Die Verfügbarkeit ist gewährleistet.

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Der Artikel erklärt, dass auf Seiten der deutschen Ketten in Bezug auf die spanische Wassermelonensaison „Ruhe“ herrscht. Der Anteil der Haushalte, die „jüngst seit Woche 19 Wassermelonen in Deutschland gekauft haben, hat sich fast verdoppelt und es sind ausreichende Mengen aus Spanien und Italien verfügbar, um den Bedarf der deutschen Ketten zu decken“, erklärt Gabriele Held, Analystin bei AMI, gegenüber FyH.es.

Die Werbeaktions-Politik wurde seit Woche 19 intensiviert, in der 27 Werbeaktionen gestartet wurden, wo es in der gleichen Woche des Vorjahres 16 Aktionen gewesen sind. Und die Werbeaktionen werden in den kommenden Wochen zunehmen, wenn auch nicht mit der gleichen Intensität. Der Großteil der Werbung wird mit dem herkömmlichen Angebot an Wassermelonen gemacht, wobei Mini-Wassermelonen stärker vertreten sind.

Tatsächlich betrafen von den 27 Werbeaktionen der 19. Woche 10 die Mini-Wassermelonen zu Preisen zwischen 2,49 und 3,99 EUR pro Stück. Ein weiteres mit Wassermelonen verbundenes Sortiment, das zunehmend beworben wird, sind die 200-Gramm-Wassermelonenwürfel, die zu einem Preis von 1,49 EUR angeboten werden. In der 19. Woche führten die Ketten 7 Werbeaktionen mit den 200-Gramm-Wassermelonenwürfeln durch.

In dem Geschäftsjahr 2023 nahmen die Werbeaktionen ab der 24. Woche zu, die mit dem Beginn des Sommers zusammenfiel, als die Ketten 40 Werbeaktionen für Wassermelonen durchführten. Deutschland importierte in dem Jahr 2023 447.000 Tonnen Wassermelonen, wobei Spanien mit 216.000 Tonnen der wichtigste Lieferant war, gefolgt von Italien mit 139.000 Tonnen. Die Türkei ist mit mehr als 24.000 importierten Tonnen bereits der drittwichtigste Lieferant, was einem starken Anstieg von 33 % gegenüber 2022 entspricht.

Quelle: FyH.es

Veröffentlichungsdatum: 28. Mai 2024