Spanische Partien prägten augenscheinlich das Geschehen. Mit weitem Abstand folgten französische und italienische Chargen. Matador aus der Türkei waren auf vielen, aber nicht allen Märkten erhältlich. Türkische Zuckeraprikosen, Sekerpare, trafen bislang ausschließlich in München ein. Griechische Produkte ergänzten in Frankfurt die Szenerie. Ungarische Importe, in Österreich sortiert und gepackt, konnten in München geschmacklich überzeugen.
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Die dominierenden spanischen Artikel ließen hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften hingegen manchmal Wünsche offen. Französischen Produkten fehlte es verschiedentlich an Aroma.
Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit merklich ausgedehnt. Die Nachfrage konnte damit nicht immer Schritt halten, obwohl sie sich keineswegs unfreundlich zeigte. Vergünstigungen waren oftmals zu verzeichnen, insbesondere die kleineren Kaliber kamen um Verbilligungen nicht immer herum.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 23/24
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Veröffentlichungsdatum: 13. Juni 2024