Spanische Abladungen herrschten vor, türkische folgten von der Wichtigkeit her. Griechenland und Deutschland beteiligten sich mit fast gleichen Mengen am Geschehen. Italienische Partien ergänzten die Vermarktung, zu der sich neuerdings auch französische und belgische Offerten gesellt hatten.
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Insgesamt hatte sich die Versorgung ausgedehnt; sie genügte, um den Bedarf zu decken. Infolge der verstärkten Bereitstellung waren einige Händler zu Vergünstigungen gezwungen, wenn sie Bestände vermeiden wollten. Diese Verbilligungen führten anschließend aber immerhin zu verbesserten Unterbringungsmöglichkeiten.
In München waren italienische Ferrovia einstandsbedingt zu teuer, so- dass ein schneller Umschlag nicht gelang. In Berlin stießen dunkelrotgefärbte spanische California auf sehr viel Zuspruch: Früchte mit 32 mm+ kosteten hier 7,- € je kg. Türkische Napoleon waren in der Hauptstadt mit ca. 3,- € je kg wesentlich billiger.
In Hamburg riefen die Verkäufer für inländische Ware bis zu 9,- € je kg auf.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 23/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 13. Juni 2024