Bei den Eissalaten herrschten einheimische Offerten vor, niederländische folgten von der Menge her. Spanische Anlieferungen spielten insbesondere in Berlin eine gewichtige Rolle, hatten ansonsten nur ergänzenden Charakter. Die Geschäfte verliefen unisono in ruhigen Bahnen, sodass sich die Bewertungen nicht wesentlich veränderten. 

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Die Notierungen der Kopfsalate schwankten da schon eher: Deutsche Produkte vergünstigten sich, während die Kunden für die wenigen niederländischen Partien tiefer in die Tasche greifen mussten. Die Preise der belgischen Chargen blieben oftmals konstant. 

Bei den Bunten Salaten standen ausschließlich einheimische Artikel bereit. Ein unaufgeregter und relativ höhepunktloser Handel führte zu stabilen Aufrufen seitens der Vertreiber. Das Interesse konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 26/ 24
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Veröffentlichungsdatum: 04. Juli 2024