Bei den Eissalaten überwogen einheimische Offerten, niederländische Partien ergänzten. Punktuell trafen daneben auch noch günstigere spanische Chargen ein, die hinsichtlich ihrer Kondition aber ab und an Schwächen aufwiesen. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 27/24" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Kopfsalate stammten aus Deutschland und Belgien, die Niederlande spielten daneben ausschließlich in Köln und Frankfurt noch eine kleine Rolle. Die Präsenz der inländischen Bunten Salate hatte sich ein wenig reduziert. Insgesamt zeigte sich die Nachfrage durchaus freundlich; sie konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. Die Notierungen bröckelten oftmals ein wenig ab: Die Händler versuchten so, die Umschlagsgeschwindigkeit zu erhöhen, um Überhänge zu vermeiden. Dies gelang auch in den meisten Fällen. Verteuerungen waren indes nur sehr selten zu beobachten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 27/24
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Veröffentlichungsdatum: 11. Juli 2024