Niederländische Anlieferungen herrschten augenscheinlich vor. Türkische Importe wenn auch etwas eingeschränkter folgten von der Bedeutung her. Belgische sowie grüne Schoten aus Polen hatten komplettierenden Charakter, waren aber auch nicht auf allen Märkten erhältlich. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 28 / 24" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Punktuell gab es daneben noch einheimische Offerten, die in Frankfurt relativ teuer waren, in Berlin und München hingegen preismoderat angeboten wurden. Tageweise wurden regionale Sortierungen deutlich im Preis gesenkt, so fiel die Aufnahme für die Händler in der bayrischen Landeshauptstadt erfreulicher aus.
Insgesamt fiel die Nachfrage meist nicht besonders stark aus und konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden. Örtlich waren aber insbesondere rote und türkische Varietäten stärker gesucht.
Die Bewertungen sanken angebotsinduziert für den Großteil des Sortimentes sukzessive ab, davon ausgenommen waren türkische Spezialitäten, die in Frankfurt und München fester gefordert wurden. Rote und orangefarbige Schoten konnten in Frankfurt für 13,- bis 15,- € je 5-kg-Karton erworben werden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 28 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 18. Juli 2024