Einheimische Anlieferungen dominierten die Szenerie. Das Sortiment wurde von niederländischen und belgischen Abladungen ergänzt. Oft wurde die Nachfrage nach Bunten Salaten, Kopf- und Eissalaten durch die Gastronomie und das warme Wetter befeuert. Die Verfügbarkeit genügte, um den Bedarf zu decken. Insgesamt prägte eine unaufgeregte Vermarktung die Woche.
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Bunte Salate waren weiterhin konkurrenzlos aus dem Inland verfügbar und konnten ihren positiven Preistrend aus der Vorwoche beibehalten. In München litten regionale Bunten Salate zwar oftmals unter Verschmutzungen infolge heftiger Regenfälle, andere qualitative Einbußen blieben dank konsequenter Sortierung aus.
Die überall gut ausreichenden Mengen an Kopfsalat aus der regionalen Freiland-Produktion waren meist in der 6er- und örtlich auch in der 12er-Sortierungen aufgemacht; ergänzt wurde das Sortiment kontinuierlich von übersichtlichen Mengen aus geschütztem belgischen Anbau. Kleinere Kurskorrekturen gab es ausschließlich bei den Kopfsalaten aus dem Benelux-Raum. An- sonsten veränderten sich die Bewertungen nicht wesentlich.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 29 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 25. Juli 2024