Die Saison bog auf die Zielgerade ein: Die Verfügbarkeit schränkte sich augenscheinlich ein. Inländische Früchte überwogen dabei noch, verschwanden verschiedentlich aber bereits aus der Vermarktung. Die Qualität konnte in der Regel überzeugen.
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Hochwertige und großkalibrige Produkte waren des Öfteren knapp, sodass sie sich verteuerten; mitunter stiegen die Notierungen auch sehr kräftig an.
Türkische Napoleon folgten den einheimischen Offerten von der Menge her. Sie ließen hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften mancherorts Wünsche offen: Ihre Kondition schwächte merklich ab. Daher waren die Verkäufer ab und an zu Vergünstigungen gezwungen.
Polnische, belgische und niederländische Abladungen spielten nur eine untergeordnete Rolle. Punktuell verteuerten sie sich, da der Bedarf auf den Märkten mit den deutschen Partien nicht durchgängig befriedigt werden konnte. Generell konnte die Nachfrage zum nahenden Kampagnenschluss durchaus noch als freundlich beschrieben werden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 30 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 01. August 2024