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Fakten und Trends zur Kernobstsaison 2024/25

AMI Web-Seminar am 13. August 2024

Die Apfelernte 2024 fällt europaweit deutlich kleiner als im Vorjahr aus, die Bestände aus der Ernte 2023 stehen vor der Räumung und auch die Überseeware stellt mit wiederholt kleinen Zufuhren keinen Belastungsfaktor dar.

Das sind sehr gute Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Saison 2024/25. Die höheren Preise in der Saison 2023/24 wurden durch die Mehrkosten weitgehend aufgezehrt. Sind weitere Preissteigerungen möglich?


Bildquelle: Pixabay

In der Europäischen Union deutet sich eine Apfelernte von rund 10 Mio. t an, damit 1 Mio. t weniger als im Vorjahr. Auch in Deutschland drücken die Frühjahrsfröste und der ungünstige Witterungsverlauf während der Blüte die Ernte massiv nach unten.

Helwig Schwartau, Obstexperte der AMI, präsentiert Erntedaten und gibt einen Marktausblick auf die kommende Saison mit Schwerpunkt Deutschland. 

  • Die deutsche Apfelproduktion wird deutlich kleiner als im Vorjahr ausfallen, wie präsentieren sich die einzelnen Regionen?
  • Wie agiert der Einzelhandel? Werden die festeren Preisvorstellungen der Produktion umgesetzt?
  • Die Verarbeitungsindustrie ist sehr aufnahmefähig und durch die kleinere EU-Apfelernte, besonders in Polen und Deutschland, deuten sich Spitzenpreise an. Was ist möglich?


Melden Sie sich jetzt an zum AMI Web-SeminarFakten und Trends zur Kernobstsaison 2024/25“ am 13. August 2024 um 16:00 Uhr.
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Veröffentlichungsdatum: 09. August 2024