Die Präsenz der dominierenden inländischen sowie der ergänzenden niederländischen und belgischen Offerten schränkte sich kontinuierlich ein.
Die angespannte Versorgungslücke aufgrund der kürzer werdenden Tage und durch krankheitsbedingte Produktionsausfälle intensivierte sich. In Berlin verminderten Werbeaktionen des LEH zusätzlich die Verfügbarkeit am Platz.
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Die hohen Einstandspreise animieren die Einkäufer örtlich vorzeitig spanische Ware zu ordern.
Die Nachfrage zeigte sich bei den sommerlichen Temperaturen entsprechend freundlich und so stiegen die No- tierungen weiter aufwärts, zum Teil auch recht kräftig.
Da sich punktuell anschließend die Unter- bringungsmöglichkeiten verringerten, senkten manche Vertreiber ihre Forderungen wieder.
Die Vergünstigungen waren aber meist nur von kurzer Dauer: Zum Wochenende hin kletterten die Bewertungen in der Regel wieder aufwärts.
Auch die Preise der Minigurken stiegen für gewöhnlich an: Die Chargen kamen aus den Niederlanden und dem Inland und waren bei den Kunden durch- aus beliebt. Lediglich Berlin berichtete von konstanten Aufrufen.
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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 34 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 29. August 2024