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Österreich KW 36/2024: Zwiebelmarkt

„Vor allem große Kaliber sind Mangelware“

Der österreichische Zwiebelmarkt zeigt sich unverändert zur Vorwoche. Die laufende Zwiebelernte bleibt mit Tagestemperaturen von weit über 30 Grad Celsius herausfordernd. 


Bildquelle: Pixabay

Der Vermarktungsdruck hält sich angesichts der überschaubaren Ertragssituation bei den Sommerzwiebeln in Grenzen. Vor allem große Kaliber sind Mangelware. 

Auf der Absatzseite sorgte der Monatswechsel und das Ferienende in Ostösterreich für leichte Impulse.

Preislich gibt es keine Änderung zur Vorwoche. Für mittelfallenden Zwiebel, geputzt und sortiert in der Kiste wurden zu Wochenbeginn je nach Qualität meist 20 - 23 Euro/100 kg bezahlt.

Für kleinfallende Partien wird deutlich weniger und für großfallende Ware mehr bezahlt.


Quelle: LKÖ

Veröffentlichungsdatum: 06. September 2024