Inländische Zwetschgen herrschten zwar vor, ihre Präsenz nahm aber, dem Saisonzeitpunkt entsprechend, spürbar ab. Presenta und Hauszwetschge bildeten die Basis des Angebotes, verschiedene Top-Varietäten und President ergänzten das Geschehen.
Bildquelle: Pixabay
Aus der Republik Moldau und Serbien wurden Stanley angeliefert, die punktuell hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften Schwächen aufwiesen und sich daher verschiedentlich vergünstigten.
Anlieferungen aus Frankreich und Polen komplettierten die Warenpalette mit geringen Mengen.
Trotz der verminderten Verfügbarkeit gelang es problemlos, die Nachfrage zu befriedigen. Das Interesse war meist rückläufig, lediglich Berlin berichtete von verbesserten Unterbringungsmöglichkeiten.
Die Notierungen tendierten infolge der begrenzten Abladungen ein wenig aufwärts.
Bei den Pflaumen verlief die Vermarktung in einem relativ ruhigen Rahmen: Die italienischen, spanischen und französischen Früchte wurden von den Kunden unaufgeregt aufgenommen.
Leicht anziehende Bewertungen waren mitunter zu verzeichnen.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichten finden Sie über unseren Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 38 / 24
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 26. September 2024