Bei den Eissalaten hatte sich die Präsenz spanischer Offerten merklich ausgedehnt. Sie wurden, wie auch die tonangebenden inländischen und ergänzenden niederländischen Partien, freundlich nachgefragt und konnten in der Regel etwas teurer als bislang umgeschlagen werden.
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Lediglich Hamburg berichtete von Vergünstigungen bei den einheimischen Produkten, die auf konditionellen Schwächen beruhten.
Bunte Salate stammten ausschließlich aus Deutschland. Ihre Vermarktung verlief in ruhigen Bahnen und die bisherigen Notierungen veränderten sich nicht wesentlich.
Kopfsalate aus Deutschland und Belgien verteuerten sich oftmals infolge begrenzter Mengen.
Vor allem die Importe aus dem Nachbarland kosteten mehr als zuvor.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 38 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 26. September 2024