Belgische und niederländische Anlieferungen herrschten vor. Sie wurden flankiert von italienischen, polnischen und inländischen Chargen. Auch türkische und spanische Früchte waren an den Geschäften beteiligt, allerdings nur in einem kleinen Rahmen.
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In München waren zum Wochenende erste türkische Rispen-Zufuhren verfügbar, die mit leicht niedrigerem Preisansatz gerne aufgenommen wurden. Die Verfügbarkeit hatte sich summa summarum etwas eingeschränkt und führte mehrheitlich zu Preissteigerungen.
Regionale Rispen-Offerten wurden örtlich in größeren Mengen angeboten, tendierten aber trotzdem ebenfalls fester und wurden jetzt preislich nahezu wie die belgischen und niederländischen Herkünfte angeboten.
Durch die verfestigten Tarife generierten die preisgünstigeren polnischen und türkischen Runden in Berlin ein verstärktes Interesse.
Fleischtomaten standen vornehmlich aus Belgien zu nahezu unveränderten Tarifen bereit.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 39 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 04. Oktober 2024