Um diesen Konsum zu steigern, startete der Spanische Kakiverband (AEKAKI) Mitte September seine Kampagne „Se llama kaki...“ (Sie wird Kaki genannt), die er auch auf Obst ausweiten wird, berichtet FyH.es.

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Spanier verzehren 710 Gramm Kaki pro Jahr, so die Daten der Lebensmittelkonsumbefragung (Panel de Consumo Alimentario) des Spanischen Landwirtschaftsministeriums (MAPA), in der diese Frucht erstmals in der Ausgabe 2023 auftaucht.

Kakis sind in 4 von 10 spanischen Haushalten vorhanden und werden von Erwachsenen verzehrt. Tatsächlich essen die über 50-Jährigen fast ein Kilo pro Jahr (970 Gramm), eine Zahl, die bei den über 65-Jährigen, den intensivsten Konsumenten, sogar bei über einem Kilo liegt (1,28 Kilo).

Um den Konsum dieser Frucht zu fördern, hat AEKAKI die Werbekampagne „Se llama kaki …“ (Sie wird Kaki genannt) gestartet, deren Ziel es ist, „das Produkt über die Marken hinaus im Bewusstsein der Verbraucher zu positionieren“.

Deshalb ist „Se llama kaki …“ eine Kampagne mit einem dreifachen Ziel: erstens den Konsum dieser Frucht zu fördern, zweitens den von Kakis und drittens, dass sich jeder Verbraucher die Frucht auszuwählt, die seinen Wünschen am besten entspricht.

Mit dieser Kampagne bekräftigt AEKAKI sein Engagement, sowohl Verbraucher als auch Fachleute über den Wert der Kaki in all ihren Varianten zu informieren und aufzuklären, und hebt nicht nur ihre ernährungsphysiologischen Eigenschaften, sondern auch die Vielfalt der Möglichkeiten hervor, die sie bietet. 

 Ziel dieser Kampagne ist es, alle Kaki-Sorten unter einer einheitlichen Identität zu vereinen, unabhängig von ihrer Form, Größe, Geschmacksrichtung und Farbe, unabhängig von ihrer Region oder ihrem Namen. Auf diese Weise „wollen wir sicherstellen und deutlich machen, dass die Vorzüge der Kaki an mehr Orten verfügbar sind, als viele sich vorstellen.“

Die Kampagne, die bei der Fruit Attraction vorgestellt wird, soll voraussichtlich mehr als 1,4 Millionen Aufrufe in Fachzeitschriften sowie 1,3 Millionen Aufrufe in digitalen Medien und 52.000 in sozialen Netzwerken erzielen. 

Quelle: FyH.es

Veröffentlichungsdatum: 08. Oktober 2024