Bei den Schlangengurken hatte sich die Präsenz der einheimischen Offerten spürbar einge- schränkt: Das Saisonende steht bevor. Spanische Anlieferungen dominierten vor niederländischen, zudem konnte punktuell auch auf belgische Partien zugegriffen werden.
Bildquelle: Pixabay
Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden.
Die Preise tendierten abwärts, zum Teil auch recht kräftig. In Berlin fielen die Bewertungen der tonangebenden niederländischen Artikel auf minimal 0,40 € je Stück.
Hamburg berichtete hingegen von Verteuerungen bei mengenmäßig begrenzten inländischen und niederländischen Chargen, sofern deren Güte keine Wünsche offenließ.
Bei den Minigurken überwogen spanische und niederländische Produkte. Abladungen aus Deutschland, Griechenland und der Türkei spielten nur eine untergeordnete Rolle. Auch in diesem Bereich zeigten die Notierungen oftmals einen abwärts gerichteten Trend auf.
Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichten finden Sie über unseren Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.
Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 43 / 24
Copyright © fruchtportal.de
Veröffentlichungsdatum: 31. Oktober 2024