Die Länder der Europäischen Union (EU) sind die wichtigsten Zielländer für die Exporte dieser exotischen Frucht, berichtet Agraria.pe. An erster Stelle standen die Niederlande mit 761.033 USD, was einem Anstieg von 413,5 % entspricht, gefolgt von Spanien mit 488.526 USD (4.541,1 %). Beide Länder machten 93,8 % der Gesamtmenge aus.
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Die peruanischen Pitahaya-Exporte erreichten zwischen Januar und August dieses Jahres 1.332.000 USD und zeigten damit ein Wachstum von 570,6 % im Vergleich zu dem gleichen Zeitraum 2023, als sie laut Angaben des Managements für Agrarexporte der Vereinigung der Exporteure (ADEX) kaum 198.634 USD betragen haben.
Die EU-Länder sind die wichtigsten Bestimmungsländer für diese exotische Frucht. An erster Stelle standen die Niederlande, gefolgt von Spanien mit 93,8 % der Gesamtmenge. Weitere waren Frankreich, Kanada, Deutschland, die Vereinigten Arabischen Emirate, Großbritannien, Italien, Costa Rica und Aruba.
Sie wird von Verbrauchern bevorzugt, die nach neuen und nahrhaften Geschmacksrichtungen suchen, weshalb ihre weltweite Nachfrage wächst und jenen in ihrer Produktionskette eine vielversprechende Zukunft bietet.
Laut ADEX wird sie von Kleinerzeugern in Amazonas und San Martín angebaut, obwohl sie in den letzten Jahren auch in Piura, Huaral und Chanchamayo (Junín) angepflanzt wurde.
In dem analysierten Zeitraum dieses Jahres waren die wichtigsten Pitahaya-Exportunternehmen unter anderem Camposol, North Valley, Titan Fruit Import & Export, Fruitxchange, Agroindustria Baleno.
Quelle: Agraria.pe
Veröffentlichungsdatum: 06. November 2024