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„Entscheidender Schritt für mehr Transparenz und die Stärkung regionaler Partnerschaften“

NORMA-Eigenmarken tragen ab sofort das Herkunftszeichen "Gutes aus Deutscher Landwirtschaft"

Die Herkunft der Produkte in den NORMA-Regalen spielt für den fränkischen Lebensmittel-Händler seit jeher eine entscheidende Rolle. Gerade bei den Discount-Eigenmarken wird nicht nur dank der strengen Einkaufsrichtlinien auf Tierwohl oder Umwelt geachtet, auch auf die regionale Erzeugung wird bevorzugt gesetzt.


Foto © NORMA

Dies unterstreicht auch das Herkunftszeichen "Gutes aus Deutscher Landwirtschaft" des Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V., das ab sofort auch bei NORMA im Einsatz ist. Es macht die Bemühungen rund um die Stärkung der Partnerschaften mit regionalen Erzeugern für Kundinnen und Kunden transparent sichtbar und unterstützt so bei ihrer Kaufentscheidung. 

Getreu des Unternehmensmottos "Mehr fürs Geld" bietet NORMA also nicht nur beste Preise, sondern auch ein Mehr an Regionalität, Verbundenheit zur Heimat und Qualität.

Garantiert hierzulande hergestellt

Mit der Verwendung des Siegels erklärt sich der Nürnberger Lebensmittel-Händler bereit, die strengen Kriterien des Vereins zu erfüllen. Dafür muss die gesamte Wertschöpfungskette in Deutschland erfolgen. 

Gerade am Beispiel von Fleischprodukten wird das deutlich: Die Tiere werden in der Bundesrepublik geboren und aufgezogen. Weiterhin müssen Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung in Deutschland stattfinden, um das Siegel zu erhalten. 

Analog gelten die Kriterien für weitere Produkte, wie etwa Obst und Gemüse. „NORMA geht damit einen wichtigen Schritt für eine bewusste Stärkung der heimischen Wirtschaft und verkürzte Transportwege.“

 

Quelle: NORMA

 

Veröffentlichungsdatum: 14. November 2024