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BLE-Marktbericht KW 46 / 24 - Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

„Bei den Mandarinen dominierten Importe aus Peru und Südafrika“

Clementinen überwogen und stammten vorrangig aus Spanien. Die Verfügbarkeit hatte sich merklich ausgedehnt. Auch die Präsenz der italienischen Chargen verstärkte sich augenscheinlich. Auch Portugal, Griechenland und Marokko beteiligten sich mit geringen Mengen an der Vermarktung. 

Die Geschäfte verliefen uneinheitlich: Mancherorts fielen die spanischen Anlieferungen etwas knapp aus, was zu hohen Bewertungen führte, welche dann die Nachfrage abbremsten. Auf einigen Plätzen mussten die Händler aber auch Vergünstigungen gewähren, da die Früchte in organoleptischer Hinsicht nicht durchgängig überzeugten oder das Interesse zu schwach ausfiel. 

Satsumas kamen hauptsächlich aus der Türkei und nachgeordnet aus Spanien: Der Bedarf konnte problemlos gedeckt werden, die Notierungen tendierten leicht aufwärts. 


Bildquelle: Pixabay

Bei den Mandarinen dominierten Importe aus Peru und Südafrika. Peruanische waren vergleichsweise stärker vertreten als in den Vorjahren, südafrikanische stehen mit deutlich kleineren Mengen vor dem Saisonende. Die türkischen Abladungen gewannen an Intensität. 

Die Bewertungen entwickelten sich uneinheitlich, wobei meist die Bereitstellung eine entscheidende Rolle spielte.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichten finden Sie über unseren Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
 
Quelle: BLE-Marktbericht KW 46 / 24
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Veröffentlichungsdatum: 21. November 2024